Durch den Anschluss (1) wird das Rohwasser (maximal 40°C) aus der Hausverrohrung in die Wasserveredelungsanlage geleitet. Die Druckerhöhungspumpe (2) stellt einen gleichmässigen Wasserfluss und -druck sicher.
Durch die verschiedenen Vorfilter (3, 4 und 5) werden Inhaltsstoffe des Rohwassers bis auf 0,1µm Grösse herausgefiltert. Diese Vorfilter sollten mindestens einmal jährlich ausgewechselt werden (Siehe Betriebsanleitung). Durch die Vorfilter wird sicher gestellt, dass die Osmose-Membran nicht zu schnell verstopft.
Das vorgereinigte Wasser wird nun durch die Osmose-Membran (6) gedrückt. Hier wird alles, was grösser als ein Wassermolekül (0,0001µm) ist, zurückgehalten (siehe untere Grafik). Ab der Osmose-Membran erhalten wir das reine Wasser ohne jegliche Verschmutzung.
Das zurückbleibende Konzentrat wird über eine Rückverkeimungssperre (7) in die Abwasserleitung (8) abgeleitet, damit die Osmose-Membran (6) nicht verstopft. So wird sichergestellt, dass die Osmose-Membran nicht über die Abwasserleitung verkeim werden kann.
Ab der Osmose-Membran wird das Reinwasser in Edelstahl-Wellschläuchen (12) bis zum Wasserhahn (13) geführt. Das verhindert einerseits, die Aufnachme von erneuten Verschmutzungspartikeln von den Plastikrohren und andererseits wird das Reinwasser verwirbelt, was eine stukturelle Energetisierung bewirkt.
In den weiteren Stufen (9, 10 und 11) findet eine Ph-Neutralisation, eine UV-Bestrahlung und leichte Re-Mineralisierung statt. Durch die Osmose-Membran wird das Reinwasser leicht sauer (Ph-Wert max. 5,5) und muss Neutralisiert (Ph-Wert 7) werden. Die UV-Bestrahlung verhindert eine Rückverkeimung durch den Wasserhahn (13). Ebenso wird das Wasser durch einen Kristall energetisiert und durch die leichte Re-Mineralisiertung geschmacklich verbessert.
Das aufbereitete Reinwasser wird selbstverständlich durch einen Edelstahl-Wasserhahnen abgegeben. Der Edelstahl ist Lebensmittel neutral, gibt demnach keine Metall-Moleküle an das Wasser ab, wie z.B. Messing. So kann das Wasser seine Volle Wirkung in den Körperzellen entfalten.
Durch den Anschluss (1) wird das Rohwasser (maximal 40°C) aus der Hausverrohrung in die Wasserveredelungsanlage geleitet. Die Druckerhöhungspumpe (2) stellt einen gleichmässigen Wasserfluss und -druck sicher.